2008 - April
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Datum/Nr. |
Medium | Person | Titel | Inhalt/Zitat | |||||
30.04.2008 300408-1 |
Kurier | Christian Burtscher | Pröll will erstes Niedrigenergie-Ministerium bauen | Die "Initiative für ein Mehrheitswahlrecht" hat ihren ersten Zugang aus dem Lager der Grünen. "Die Vorteile eines persönlichkeits-bezogenen Mehrheitswahlrechts überwiegen dessen Nachteile", mein der langjährige Klubchef der Grünen im Salzburger Landtag, Christian Burtscher. |
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29.04.2008 290408-1 |
Die Presse | Ironimus | Karikatur | ||||||
28.08.2008 280408-1 |
Kurier | Alfred Payrleitner | Demokratie - ernst genommen | "Als würden sie die kleinen Parteien abschafen und eine abwechselnde Oligarchie der großen einführen wollen. Doch das ist Unsinn. Es gäbe nur punkto Persönlichkeitswahlrecht, Regierungsfähigkeit, Kandidatenauslese und wirklich freie Mandate unendlich viel zu verbessern. Bei Heinrich Keller, Ex-SP-Zentralsekretär und genauem Kenner der Materie, kann man es nachlesen." |
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26.04.2008 260408-2 |
Tiroler Tageszeitung | Wolfgang Schüssel im Interview | "Das ist Gift für die Koalition" | "Aber eine Einfürhung des Mehrheitswahlrechts würde eine Gesamtänderung unseres politischen Systems bedeuten. Und so eine Änderung lehne ich ab." |
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26.04.2008 260408-1 |
Die Presse | Michael Fleischhacker | Alte Knaben, neues Wahlrecht | "Hinter den geforderten Änderungen im politischen System, aufgehängt am Mehrheitswahlrecht, verbirgt sich nicht weniger als der Großangriff auf die durchaus mafios zu nennende Abhängigkeitsmaschine, die politische Parteien und Nationalsratsabgeordnete darstellen. Die Abgeordneten verdanken sowohl ihr politisches Mandat als auch ihre materielle Existenz der Parteimafia, der sie auch das entprechende Schutzgeld abliefern." |
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25.04.2008 250408-12 |
Der Standard | Proponenten-Komitee | "Die allerärgste große Koalition" | Bericht zur Präsentation der Initiative. | |||||
25.04.2008 250408-11 |
Kleine Zeitung | Hubert Patterer | Ein Wahlrecht, das die Wöhler für die Demokratie begeistert | Leitartikel: Warum die Initiative von Gerd Bacher & Co Zuspruch verdient. |
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25.04.2008 250408-10 |
Neues Volksblatt | Proponenten-Komitee | Initiative für Mehrheitswahl | Bericht zur Präsentation der Initiative. | |||||
25.04.2008 250408-9 |
Neue Vorarlberger Tageszeitung | Hubert Patterer | Ein Wahlrecht, das die Wöhler für die Demokratie begeistert | Bericht zur Präsentation der Initiative. | |||||
25.04.2008 250408-8 |
Tiroler Tageszeitung | Proponenten-Komitee | Neues Wahlrecht statt Gelähmtheit | Bericht zur Präsentation der Initiative. | |||||
25.04.2008 250408-7 |
Salzburger Nachrichten | Proponenten-Komitee | Ruf nach neuem Wahlrecht | Bericht zur Präsentation der Initiative. | |||||
25.04.2008 250408-6 |
Kleine Zeitung | Proponenten-Komitee | Das Ende der großen Koalition | Bericht zur Präsentation der Initiative. | |||||
25.04.2008 250408-5 |
Kleine Zeitung | Gerd Bacher im Interview | Gusi wäre aus dem Schneider | UT: Ex-ORF-General ist für Alleinregierungen. |
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25.04.2008 250408-4 |
Die Presse | Proponenten-Komitee | Promi-Initiative gegen "behäbige Demokratie" | Bericht zur Präsentation der Initiative. | |||||
25.04.2008 250408-3 |
Kurier | Proponenten-Komitee | Mehrheitswahlrecht: ÖVP-Granden werben | Meldung zur Präsentation der Initiative. | |||||
25.04.2008 250408-2 |
Österreich | Proponenten-Komitee | Schwarze Initiative für ein Mehrheitswahlrecht | Meldung zur Präsentation der Initiative. | |||||
25.04.2008 250408-1 |
Wirtschaftsblatt | Herwig Hösele | Die Mehrheit zählt | Gastkommentar zur Initiative. |
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24.04.2008 240408-3 |
Format | Herwig Hösele | Mehrheitswahlrecht gefordert | UT: Verhältnis- oder Mehrheitswahlrecht, das ist hier (noch) nicht die Frage. |
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24.04.2008 240408-2 |
News | Neisser, Brandstaller, Busek, Rabl-Stadler, Bacher, Hösele, Fischler, Holender | "Große Koalition macht Demokratie lächerlich" | UT: Prominente Initiative für ein neues Wahlrecht: Wer für das Ende der großen Koalition und klare neue Verhältnisse eintritt. Was ein Mehrheitswahlrecht bringt. |
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24.04.2008 240408-1 |
APA | Proponenten-Komitee | Neue "Initiative Mehrheitswahlrecht" will "lebendigere Demokratie" | Meldung zur Präsentation der Initiative. | |||||
19.04.2008 190408-1 |
Kleine Zeitung | Wolfgang Schüssel | Keine Änderung des Wahlrechts | "Also alles Dinge, die nicht dem österreichischen Modell einer auf Konsens gerichteten Demokratie entsprechen. Deshalb bin ich anderer Meinung." |
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14.04.2008 140408-1 |
profil | Karl Blecha, Hannes Androsch | "Über der Baumgrenze" | Androsch: "Ich bin gegen ein Mehrheitswahlrecht, aber für ein stärkeres Persönlichkeitswahlrecht." Blecha: "Ich bin kein Gegner des Mehrheitswahlrechts, sehe aber noch kein taugliches Modell." |
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12.04.2008 120408-1 |
Die Welt | Lord Dahrendorf | Von A bis Z | "Übrigens hätte ein anderes Wahlsystem Frau Ypsilanti und Hessen manche Probleme erspart. Da bin ich ganz der Meinung des Altbundespräsidenten Herzog." |
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10.04.2008 100408-1 |
Die Zeit | Heinz Fischer | "Ziemlich in die Defensive geraten" | "Ich halte jeden Schritt, der den Einfluss des Wählers auf die Auswahl seines Mandatars stärkt, für vernünftig. Wahlkreise noch kleiner zu machen, halte ich ebenfalls für diskussionswürdig. Ich bin nicht gegen Wahrechtsdiskussionen, und ich habe sie auch in der Vergangenheit nicht ohne Erfolg geführt." |
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09.04.2008 090408-1 |
Wiener Zeitung | Erhard Fürst | Allheilmittel Mehrheitswahlrecht? | "Ein Wahlsystem, das die Durchsetzung von Reformen erleichtert, wäre vermutlich auch für Personen mit besonderen Führungsqualitäten und Charisma attraktiv." |
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07.04.2008 070408-1 |
iv-positionen | Markus Beyrer, Veit Sorger |
Erfolg braucht Entscheidungen | Beyrer: "Man soll das Thema Mehrheitswahlrecht nicht vom Tisch wischen, sondern offen und breit diskutieren." Sorger: "Wir brauchen künftig Regierungen, die Österreichs Zukunft nicht zerstreiten, sondern entscheiden." |
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04.04.2008 040408-1 |
Die Presse | Stummvoll, Cap, Strejcek, Puntscher Riekmann | Diskussion: "Demokratie, die an der Verkrustung stirbt" | UT: Diskussion. Experte will, dass Änderungen im Wahrecht künftig leichter möglich sind. ein Mehrheitswahlrecht lehnten die rot-schwarzen Vertreter der Politik aber ab: Sie können sich nur eine stärkere Persönlichkeitskomponente vorstellen. |
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03.04.2008 030408-1 |
News | Interview mit Martin Bartenstein | "Das haben die Leute satt" | "Ein Mehrheitswahlrecht würde sich hin zu den Bürgern öffnen. Das würde eine Stärkung des jeweiligen Mandatars bedeuten. Durch das Mehrheitswahlrecht würden die Parteien an Einfluss verlieren." |
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02.04.2008 |
Wiener Zeitung | Interview mit Michael Spindelegger | "Verwirrung um neue Steuern beenden" | "Wie auch immer, meiner Ansicht nach rückt die Person immer stärker zu Lasten der Partei in den Vordergrund. Dieser Entwicklung muss man Rechnung tragen, dazu gibt es unterschiedliche Modelle." |
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