2008 - Mai

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Datum/Nr.

Medium Person Titel Inhalt/Zitat
31.05.2008
310508-1
Wiener Zeitung Norbert Leser im Interview "Mischling ersten Grades zwischen Rot und Schwarz"
"Ich glaube, ein wesentlicher Faktor wäre die Änderung des Wahlrechtes. Die Abgeordneten sollten sich ihren Wählern, und nicht nur ihrer Partei verantwortlich fühlen, sodass ein besseres Vertrauensverhältnis zwischen Wählern und Gewählten besteht."
23.05.2008
230508-2
Die Presse Michael Spindelegger im Interview "Eine unsägliche Debatte losgetreten"
"Bei einer Wahrechtsreform sollte der Vorzugsstimme stärkeres Gewicht verliehen werden."
23.05.2008
230508-1
Kurier Daniela Kittner Beruf: Fauler Abgeordneter
"Bei 183 Nationalratssitzungen muss es jedoch möglich sein, neben den unverzichtbaren Experten wenigstens 100 Direkt-Abgeordnete unterzubringen. Eine Stärkung des Persönlichkeitswahlrechts würde den Parlamentariern beim Publikum jedenfalls mehr Sympathien bringen, als sich bei Nacht und Nebel das Mandat auf fünf Jahre zu verlängern."
21.05.2008
210508-1
Die Furche Heinrich Neisser "Programme zur Politikverscheuchung"
UT: Kann ein Mehrheitswahlrecht die Demokratie beleben? Die Grüne-Chefin Eva Glawischnig diskutiert mit Heinrich Neisser, Obmann der "Initiative Mehrheitswahlrecht".
19.05.2008
190508-1
Kurier Christof Zernattto "ÖVP im Selbstfindungsprozess"
UT: Christof Zernatto: Der langjährige Landeshauptmann über Glaubwürdig-keitsverlust der Politik, Kärntner "Blödheiten" und den Zustand seiner Partei
17.05.2008
170508-1
Wiener Zeitung Roman Herzog Wahlrechtsdebatte aus Frust über die Koalition
Bericht zur Wirtschaftsbund-Veranstaltung "Braucht Österreich ein neues Wahlrecht?"
16.05.2008
160508-4
Format Herwig Hösele Wahlrechtsreform als Frischzellenkur - große Koalitionen am Ende des Zyklus Gastkommentar von Herwig Hösele
16.05.2008
160508-3
Kurier Initiative Initiative Mehrheitswahlrecht Infokasten und Grafik verschiedener Mehrheitswahlrechts-Modelle
16.05.2008
160508-2
Kurier Karlheinz Kopf "Effizienz durch stabile Regierung"
"Vielparteienparlamente haben immer größere Schwierigkeiten, zu stabilen Koalitionen zu kommen", sagt Kopf. Die Wirtschaft brauche aber stabile Verhältnissse.
16.05.2008
160508-1
Kurier Roman Herzog im Interview Mehr Macht der Regierung
Interview: Der deutsche Ex-Bundespräsident Roman Herzog deutscher über das Mehrheitswahlrecht und weniger Entscheidungen im Parlament
15.05.2008
150508-1
Kleine Zeitung Peter Filzmaier Grundregeln der Wahlrechtsdebatte
Peter Filzmaier über Befürworter und Kritiker der Wahlrechtsänderung
10.05.2008
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Salzburger Nachrichten Karl Blecha Blecha fordert ein Mehrheitswahlrecht
Als erster aktiver Politiker ist Karl Blecha, der Chef des SPÖ-Pensionistenverbandes, der "Initiative Mehrheitswahlrecht" beigetreten.
09.05.2008
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Die Presse Karl Blecha Blecha: Neues Wahlrecht
Der Chef des SPÖ-Pensionistenverbandes, Karl Blecha, hat sich der "Initiative Mehrheitswahlrecht" angeschlossen. Sein Beweggrund: "Die Notwendigkeit, die Sache endlich sachlich und auf breiter Basis zu diskutieren."
09.05.2008
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Profil Peter M. Lingens Österreich hat keine Wahl
"Entscheidungen in der Zuwanderungs- und Bidlungspolitik werden daher Schicksalsentscheidungen sein. Dennoch beharren wir auf einem Wahlrecht, das nur in Ausnahmefällen klare Verhältnisse für klare Entscheidungen schafft."
02.05.2008
020508-2
Der Standard Günter Traxler Initiative ohne Inhalt
Kommentar
02.05.2008
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Weekend Magazin Hermann Schützenhöfer im Interview "Zuerst kommt das Land"
"Ich war ja selbst sehr oft an solchen Diskussionen beteiligt - mea culpa! Aber ich glaube: Wenn einem zu gewissen Zeiten nichts mehr einfällt, dann diskutieren wir das Wahlsystem. Und wenn absolut gar nichts mehr geht, verlangen wir das Mehrheitswahlrecht. Denn es ist ja gesichert, dass es nie kommt."
01.05.2008
010508-1
News Heinz-Christian Strache im Interview "Die ÖVP ist eine wertlose Partei"
"Weil wir mehr Demokratie und nicht weniger wollen. Wir wollen mehr direkte Demokratie und nicht, dass eine 30-Prozent-Partei plötzlich die absolute Mehrheit erhält." (auf die Frage, warum er sich gegen das Mehrheitswahlrecht wehre)
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