2008 - Dezember
Wenn Sie an Originaltexten interessiert sind, mailen wir Ihnen diese gerne zu. Bitte geben Sie bis zu max. drei Nummern pro Bestellung an office@mehrheitswahl.at bekannt.
Datum/Nr. |
Medium | Person | Titel | Inhalt/Zitat | |||||
29.12.2008 291208-1 |
Die Presse | Gerald Karner im Interview | "Das jagt mir kalte Schauer runter" | "Eine Reform des Wahlrechtes in Richtung Mehrheitswahlrecht ist unverzichtbar. Eine Partei muss in die Lage versetzt werden, eine Legislaturperiode zu gestalten. Von zentraler Bedeutung wäre für mich eine Bundesstaatsreform, die den Namen wirklich verdient." |
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27.12.2008 271208-1 |
Der Standard | Günther Oswald | Neues Selbstverständnis | "Ein bisschen 'Change' wäre auch in Österreich gut: Es braucht starke Abgeordnete, die sich zuerst ihren Wählern und erst dann ihrer Partei verpflichtet fühlen." |
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22.12.2008 221208-1 |
Die Presse | Hans-Peter Haselsteiner im Interview | "Hoffentlich keine Bilder wie in Athen" | "Für mich als Liberalen war das Mehrheitswahlrecht nie eine willkommene Lösung. Aber es gibt Modelle, die die Vorteile der beiden Wahlrechtssysteme kombinieren und die Nachteile vermeiden. Wenn eine Verfassungsreform käme, müsste man sich das überlegen und könnte es durchaus auch unterstützen, wenn es einigermaßen erfolgversprechend ist." |
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22.12.2008 221208-2 |
profil | Martin Schlaff im Interview | "Liberalismus ist kein Dogma" | "Notwendig wäre meines Erachtens auch die Einführung eines Mehrheitswahlrechts respektive einer Präsidialdemokratie nach französischem oder US-Vorbild. Das könnte helfen, die Politik aus der Populismusfalle zu befreien." |
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15.12.2008 151208-1 |
Kurier | Josef Pröll | Pröll: Diskussion über Mehrheitswahlrecht | "ÖVP-Chef Josef Pröll will die Diskussion über das Mehrheitswahlrecht weiterverfolgen, auch wenn ernicht sage, dass es kommen müsse." |
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01.12.2008 011208-1 |
Die Presse | Martin Bartenstein im Interview | "Das ist in Wirklichkeit eine Dreier-Koalition" | "Dieses Land braucht Alternativen und keine Denkverbote. Es ist bemerkenswert, dass auch Werner Faymann den Vorschlag für ein Mehrheitswahlrecht aufgegriffen hat." |
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